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Kölner Dom Bauzeit

Der Kölner Dom, eines der beeindruckendsten gotischen Bauwerke Europas, begann seine Baugeschichte im Jahr 1248. Ursprünglich gestartet, um die Reliquien der Heiligen Drei Könige würdig zu beherbergen, entwickelte sich das Projekt rasch zu einem der ambitioniertesten Bauprojekte des Mittelalters. Trotz des enormen Eifers und der Unterstützung durch verschiedene Herrscher und die Kirche, wurde der Bau immer wieder durch finanzielle Engpässe, politische Unruhen und technische Herausforderungen unterbrochen. Erst im 19. Jahrhundert, angeregt durch eine Welle nationaler Begeisterung und gestützt durch moderne Technologien, konnte der Dom 1880 schließlich vollendet werden, über 630 Jahre nach dem ersten Spatenstich. Mit seiner Fertigstellung ragt der Kölner Dom mit seiner markanten Doppelturmfassade und einer Höhe von 157 Metern als Symbol gotischer Architektur und mittelalterlicher Beharrlichkeit empor.

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Bauzeit des Kölner Doms

Der Kölner Dom, eines der markantesten Beispiele gotischer Architektur, wurde im Jahr 1248 begonnen und erst 1880 fertiggestellt. Die lange Bauzeit von über 600 Jahren ist durch verschiedene finanzielle und soziale Herausforderungen begründet. Im 15. Jahrhundert, als der Dom ein Drittel seiner geplanten Größe erreicht hatte, wurde der Bau aufgrund von Mittelmangel eingestellt. Erst 1842, nach einer Wiederbelebung des Interesses an der Gotik und nationalen Bestrebungen, wurde der Fortgang des Baus finanziert und schließlich durch Preußen massiv unterstützt. Der Abschluss der Arbeiten fiel schließlich in das Jahr 1880, als das Gebäude mit der Fertigstellung der Türme vollendet wurde.

Kölner Dom Baugeschichte

Der Bau des Kölner Doms begann im Jahr 1248, angestoßen durch den Erzbischof Konrad von Hochstaden. Der Grundstein für diese imposante gotische Kathedrale, die der Heiligen Maria gewidmet ist, wurde als Ausdruck städtischen Selbstbewusstseins und kirchlicher Macht errichtet. Trotz intensiver Bauarbeiten im Mittelalter kam der Bau 1473 zum Erliegen, und der Dom blieb unvollendet. Erst im 19. Jahrhundert, inspiriert durch romantische Vorstellungen von Nationalismus und durch technologische Fortschritte, nahm man die Arbeiten 1842 wieder auf. Die Vollendung erfolgte schließlich 1880. Heute steht der Kölner Dom mit seinen beiden markanten Türmen als eines der größten Kathedralen im gotischen Baustil weltweit und prägt signifikant das Stadtbild Kölns.

Dauer des Kölner Dom Baus

Der Bau des Kölner Doms begann im Jahr 1248 und wurde im Mittelalter wegen finanzieller Engpässe und politischer Konflikte immer wieder unterbrochen. Ursprünglich im Gotikstil entworfen, zeugt der Dom von dem Bestreben, eine würdige Reliquienstätte für die Heiligen Drei Könige zu schaffen. Nach einem langen Stillstand wurde die Fertigstellung des Doms 1842 wieder aufgenommen und schließlich 1880, mit der Vollendung der beiden Türme, abgeschlossen. Die Bauzeit erstreckt sich damit über mehr als 600 Jahre. Die lange Bauzeit unterstreicht die technischen und finanziellen Herausforderungen dieser Epoche, aber auch die Bedeutung, die dem Dom als geistliches Zentrum und Wahrzeichen Kölns zukommt.

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