Nachtwächter Tour

Kuriose Sehenswürdigkeiten Hannover

Hannover mag auf den ersten Blick wie eine typische deutsche Stadt erscheinen, doch beherbergt sie einige kuriose Sehenswürdigkeiten, die selbst Einheimische zum Staunen bringen. Da wäre zum Beispiel der „Chinesische Turm“ im Georgengarten, der völlig unerwartet anmutet in der deutschen Landschaft. Nicht weniger faszinierend ist das Leineufer, wo die Nanas – drei bunte, skurril geformte Skulpturen von der Künstlerin Niki de Saint Phalle – eine fröhliche Farbtupfer bieten. Ebenfalls ein Highlight ist die „Glocksee“, ein alternativer Kulturort, wo sich Kunst und Leben in einer alten, umgebauten Fabrik treffen. Diese eigenwilligen Attraktionen machen Hannover zu einem unvergesslichen Erlebnis abseits der üblichen Touristenpfade.

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Seltsame Orte Hannover

In Hannover findet man das Leibniz-Keksmuseum, ein Paradies für alle, die sich für die Geschichte der süßen Delikatesse interessieren. Nebenan zieht die Nanas Skulptur von Niki de Saint Phalle am Leineufer Blicke auf sich; diese farbenfrohen, riesigen Frauenfiguren stehen in starkem Kontrast zur klassischen Stadtarchitektur. Ebenfalls ungewöhnlich ist der Maschseefontäne, die, besonders bei Nacht, mit beleuchteten Wasserstrahlen bis zu 80 Meter Höhe beeindruckt. Ein weiteres Kuriosum ist das kleine, aber feine Blindenmuseum, wo Besucher die Welt aus der Perspektive der Nichtsehenden erfahren können. Nicht zuletzt der historische Schnoorviertel, der mit seinen verwinkelten Gassen und mittelalterlichen Häusern wie aus einer anderen Zeit wirkt.

Kuriositäten in Hannover

In Hannover gibt es eine Reihe kurioser Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Ein besonders außergewöhnliches Beispiel ist der „Gehry-Tower“, ein vom berühmten Architekten Frank Gehry entworfener verdrehter Turm aus Edelstahl. Ebenfalls ungewöhnlich ist das „Leibniz-Kekse-Logo“ auf den Laternen der Lichtmeile, eine Hommage an den berühmten Philosophen und Wissenschaftler, der in Hannover gewirkt hat. Im Stadtteil Linden beeindruckt die „Gummibärchenampel“, deren Gelbphase durch die Silhouette tanzender Gummibärchen dargestellt wird, eine kreative Abwandlung der gewöhnlichen Ampelsignale. Die „Nanas“ von Niki de Saint Phalle, bunte, übergroße Skulpturen am Leineufer, bieten ebenfalls einen kuriosen Anblick und sind ein beliebtes Fotomotiv.

Ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten Hannover

In Hannover gibt es zahlreiche ungewöhnliche Sehenswürdigkeiten, die Besucher überraschen. Der „Gehry-Tower“, ein verdreht aussehendes Gebäude des Architekten Frank Gehry, steht im Medienpark „Media Docks“ und bietet ein einzigartiges architektonisches Erlebnis. Weniger bekannt, aber mindestens genauso interessant ist der „Leine-Headspace“, ein Kunstobjekt, das aus tausenden bunten Haargummis besteht und wie ein übergroßes Nest in den Bäumen hängt. Ebenfalls ein Blickfang ist der „Zinnober-Kunstweg“, ein Pfad, der mehrere skurrile und interaktive Kunstinstallationen miteinander verbindet. Für Besucher, die das Außergewöhnliche suchen, bietet Hannover auch den „Sprengel Museum Garten“, der kuriose Skulpturen und unerwartete Kunstinstallationen in natürlicher Umgebung präsentiert.

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