München, eine Stadt von großer historischer Bedeutung, war während des 2. Weltkriegs ein zentraler Ort für das Nazi-Regime. Heute gibt es mehrere Gedenkstätten, die an diese dunkle Zeit erinnern. Die KZ-Gedenkstätte Dachau, nur wenige Kilometer außerhalb Münchens, dient als Mahnmal für die Opfer des Konzentrationslagers. Im Stadtzentrum erinnert das NS-Dokumentationszentrum durch Ausstellungen und Bildungsprogramme an die Geschichte des Nationalsozialismus. Die Weiße Rose Gedenkstätte an der Ludwig-Maximilians-Universität ehrt die mutigen Studenten, die gegen das Regime Widerstand leisteten. Diese Stätten bieten tiefe Einblicke in die Auswirkungen des Krieges und des Naziregimes auf München und seine Bewohner.
München, die „Hauptstadt der Bewegung“, spielte eine zentrale Rolle im Nationalsozialismus. Der Königsplatz wurde zu einem wichtigen Aufmarschplatz umgestaltet und stellte die Machtentfaltung der NSDAP zur Schau. Heute informiert das NS-Dokumentationszentrum ausführlich über diese dunkle Zeit. Die Feldherrnhalle am Odeonsplatz war ein weiterer bedeutsamer Ort, an dem 1923 der Hitlerputsch scheiterte. In der Brienner Straße 45 befindet sich das Braun-Haus, der ehemalige Hauptsitz der NSDAP. Ein weniger bekannter Ort ist der ehemalige „Führerbau“ an der Arcisstraße, wo 1938 das Münchner Abkommen unterzeichnet wurde. Diese Orte dienen heute vielfach als Erinnerungsstätten und Mahnmale gegen die Schrecken der Vergangenheit.
In München erinnern zahlreiche historische Stätten an die dunkle Zeit des Zweiten Weltkriegs. Die Feldherrnhalle am Odeonsplatz war ein zentraler Schauplatz des gescheiterten Putsches der NSDAP 1923. Heute erinnert eine Gedenktafel an die Opfer des Nationalsozialismus. Nicht weit entfernt befindet sich das NS-Dokumentationszentrum, das auf dem Gelände des ehemaligen „Braunen Hauses“, dem NSDAP-Parteizentrum, errichtet wurde. Es dient als Lern- und Erinnerungsort zur Aufarbeitung der NS-Geschichte. Die Weißensee-Kaserne, genutzt zur Ausbildung von SS-Offizieren, steht ebenfalls als Mahnmal für die Gräueltaten während des Krieges. Solche Stätten mahnen, die Geschichte nicht zu vergessen.
In München, als Zentrum der NS-Bewegung, manifestieren sich zahlreiche Erinnerungsorte, die an die Zeit des Zweiten Weltkrieges erinnern. Die Feldherrnhalle am Odeonsplatz war ein zentraler Ort für die Propagandaaufzüge der NSDAP. Nicht weit entfernt erzählt das NS-Dokumentationszentrum, gelegen auf dem Gelände des ehemaligen „Braunen Hauses“, die Geschichte der NSDAP und beleuchtet die Rolle Münchens während des Nationalsozialismus. Der „Weiße Rose“ Gedenkraum in der Ludwig-Maximilians-Universität würdigt den Widerstand der Studentengruppe gegen das Naziregime. Der Platz der Opfer des Nationalsozialismus, früher „Königsplatz“, dient als Mahnmal für die Opfer des NS-Terrors.