Der Kölner Dom, eines der imposantesten Bauwerke der gotischen Architektur, wurde im Jahr 1248 begonnen. Ursprünglich gestartet, um die Reliquien der Heiligen Drei Könige zu beherbergen, die von Mailand nach Köln gebracht worden waren, entwickelte sich der Bau über Jahrhunderte. Trotz der Unterbrechungen – insbesondere im 16. Jahrhundert – wurde der Dom erst im 19. Jahrhundert, im Jahr 1880, vollendet, weitgehend in Übereinstimmung mit den ursprünglichen mittelalterlichen Plänen. Der Kölner Dom steht heute als ein weltberühmtes Wahrzeichen der Stadt Köln und ist ein Meisterwerk mittelalterlicher Architektur, das auch zum UNESCO-Welterbe zählt. Seine beiden markanten Türme prägen die Silhouette der Stadt entscheidend.
Der Bau des Kölner Doms, einer der bedeutendsten Kathedralen Europas, begann im Jahr 1248. Die Bauarbeiten wurden im Laufe der Jahrhunderte mehrfach unterbrochen und erst 1880 endgültig abgeschlossen, basierend auf den originalen Bauplänen und unter Beachtung der gotischen Stilelemente. Diese lange Bauzeit von über 600 Jahren führte dazu, dass verschiedene Baustile und technische Fertigkeiten in das Bauwerk miteinflossen. Der Dom wurde auf den Fundamenten eines älteren römischen Tempels errichtet und sollte als würdige Reliquienstätte für die Heiligen Drei Könige dienen und zugleich die Macht und den Reichtum der Stadt Köln repräsentieren.
Der Bau des Kölner Doms begann im Jahr 1248, um als würdige Behausung für die Reliquien der Heiligen Drei Könige zu dienen, welche von Mailand nach Köln gebracht wurden. Das ambitionierte Projekt zeichnete sich durch die gotische Architektur aus, die damals modern war und eine vertikale und lichtdurchflutete Ästhetik ermöglichte. Der Bau dauerte mehrere Jahrhunderte und wurde in verschiedenen Phasen durchgeführt. Trotz vieler Unterbrechungen im Laufe der Jahre blieb das Ziel, eine beeindruckende Kathedrale zu errichten, bestehen. Erst im 19. Jahrhundert, inspiriert durch romantische Bewegungen und den wachsenden nationalen Stolz, wurde der Bau 1880 vollendet. Der Kölner Dom steht heute als UNESCO-Welterbe und ist ein Hauptsymbol gotischer Baukunst.
Der Bau des Kölner Doms, eines der bedeutendsten gotischen Bauwerke Europas, startete im Jahr 1248. Ziel war es, eine würdige Reliquienstätte für die Heiligen Drei Könige zu schaffen, deren Gebeine von Mailand nach Köln überführt worden waren. Die Arbeiten am Chor begannen rasch, und bereits 1322 konnte dieser Teil geweiht werden. Allerdings verzögerten sich weitere Baumaßnahmen im Laufe der Jahrhunderte erheblich. Nach einer langen Unterbrechung wurde der Bau erst im 19. Jahrhundert wieder aufgenommen, motiviert durch romantische und nationale Ideen. Die Fertigstellung erfolgte schließlich 1880, über 630 Jahre nach Baubeginn. Bis heute beeindruckt der Kölner Dom mit seiner monumentalen Architektur und den beiden 157 Meter hohen Türmen.